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Er spielte dem Tod ein Lied

Schweren Herzens nimmt die Welt Abschied von einem großartigen Musiker. Am vergangenen Montag verstarb Ennio Morricone ,nach einem Sturz, im Alter von 91 Jahren in einem römischen Krankenhaus.

Sein Lebenswerk ist Millionen von Musikfans über Generationen hinweg bekannt. Sicher denkt jeder bei dem Namen Ennio Morricone sofort an die Filmmusik des unvergessenen Epos „Spiel mir das Lied vom Tod“. Regisseur Sergio Leone, mit dem Morricone gemeinsam das Genre „Italo-Western“ kreiert hat, verlangte, dass der Soundtrack noch komponiert wurde, bevor die Dreharbeiten begannen. Somit konnte die Musik bereits zu den jeweiligen aufzunehmenden Szenen ablaufen, um die Schauspieler in die entsprechende Stimmung zu versetzen. Die jüngeren Zuschauer und Zuhörer denken bei Morricone an Quentin Tarrantinos Blockbuster „Kill Bill“ oder „The Hatefull Eight“, dazu hat er für mehr als 500 Filme die Musik beigesteuert.

Der 1928 in Rom geborene Komponist, Musiker und Dirigent wurde sogar in Frankreich zum Ritter im Orden der Ehrenlegion ernannt.

Für seine Kompositionen hat er neben dem Goldenen Löwen, diversen Golden Globes und einem Grammy Award 2003 auch einen Oscar für sein Lebenswerk erhalten.

Noch im Januar 2019 gab er in Berlin mit großem Orchester bei seiner „Farewell Tour“ sein letztes Konzert in Deutschland.

@dorota__music hat ihren Song "place to be" gerade live auf dem Osterstraßenfest zum besten gegeben. Gebt ihr ein Like, denn sie gehört auf die ganz großen Bühnen. Noch spielt sie ein Set mit Cover Songs mit ihrer Band @dory.and.the.guys .
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