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Gun Called Britney beim 39. HAMBURG BANDCONTEST

Interview mit Gun Called Britney

1. Wie alt seid ihr?
Gun Called Britney: Im Schnitt 35.
2. Woher kommt ihr?
Gun Called Britney: Hamburg
3. Wie ist eure Band entstanden?
Gun Called Britney: Angefangen hat alles 2018 mit einer Band in einer komplett anderen Besetzung. Zu dem Zeitpunkt noch ohne Bandnamen, die nach einem Sänger gesucht haben. Josh (Gesang) suchte eigentlich nach etwas anderem, ließ sich aber irgendwann überzeugen es mit der Truppe zu versuchen. Und siehe, die Wahl war gut. Der damalige Gitarrist war Polizist und nannte seine Waffe scherzhaft Britney. So kam der Bandname zustande. Mittlerweile ist Josh selbst das letzte verbleibende Mitglied aus dieser Ära. So richtig nach vorn geht es aber erst, seitdem Robin (Gitarre), Evil-P (Drums) und Hannes (Bass) am Start sind.
4. Wie würdet ihr euren Musikstil beschreiben?
Gun Called Britney: Wir sagen Sleazerock wenn was spannendes gesucht wird und Hardrock wenn der Veranstalter mit Sleazerock nichts anfangen kann. *lacht*. Hört einfach rein, wir sind auf allen Streaming Plattformen vertreten. Jeder hat seine eigenen Schubladen. Ihr könnt uns gern da verstauen, wo ihr uns wieder findet.
5. Wie haben eure Freunde, Familie, Bekannten reagiert, als sie gehört haben, dass ihr am Bandcontest teilnehmt?
Gun Called Britney: Der Bruder von unserem Sänger ist der Drummer von Wastegate die auch beim Bandcontest teilnehmen. Aber die beiden nehmen den Konkurrenzkampf gelassen. Beide sagen, solange der andere verliert, bleibt alles beim Alten. *lacht*
6. Was war euer witzigstes Live-Erlebnis bzw. Live-Erlebnis, welches ihr immer in Erinnerung behalten werdet?
Gun Called Britney: Das war eine Rückfahrt von einem Konzert. Wir haben uns ein Auto von der Tätowiererin des Bassisten geliehen weil unseres defekt war. Der damalige Drummer fuhr (nüchtern). Hinten saßen Bassist und Gitarrist (nicht nüchtern). Der Kleinwagen wurde dann von 3 Polizeiwagen angehalten. Unser Fahrer war so unfassbar aufgeregt, während Robin und Jan auf dem Rücksitz feixten. Nach der Kontrolle brach zu all der Aufregung auch noch der Schlüssel im Zündschloß ab. Die Polizei musste das Auto dann anschieben. Es sind aber alle wohlbehalten Zuhause angekommen. Außer das Auto der Tätowiererin.