Auch 2015 bleibt der Hamburger Hafen Drehscheibe für viele Atomtransporte. Vor allem das giftige Uranhexafluorid (UF6) und Uranbrennelemente werden kreuz und quer durch die Stadt befördert. Während Bremen seine Häfen zumindest für einen Teil der Atomtransporte gesperrt hat, können die Frachten Hamburg ungestört passieren. Der SPD-Senat hat es abgelehnt, Atomtransporte durch den Hafen wenigstens einzuschränken. Die Transporte sind hochriskant. Kommt es zu einer Leckage, kann dies zu schweren Verätzungen bis hin zum Tod noch in einigen 100 Metern Entfernung führen. Mehr Infos auf www.robinwood.de






