Noel Gallagher’s High Flying Birds – Who Built The Moon
Mit Album Nummer drei manifestiert der Ex-Oasis Sänger seine 2011 gegründete Rock-Band High Flying Bird im Musik-Business. Ergänzt wird das Line-Up durch Chris Sharrock (53, Dr.), Tim Smith (Git.), Mike Rowe (Key.) und Russell Pritchard (B.). Gemeinsam hat das Quintett wieder elf astreine Nummern produziert, die beweisen, dass der 50-Jährige auch ohne seine Oasis-Kollegen mindestens genauso gut rocken kann. Beweise dafür liefern u. a. das fetzige „Holy Mountain“, „If Love Is A Law“ und „Black & White Sunshine“. (Sour Mash Records)
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Prinz Pi – Nichts War Umsonst
Friedrich Kautz (37) reflektiert auf seiner 13. Platte über Fehler, Beziehungen, sich selbst und stellt zusammengefasst fest: „Nichts War Umsonst“. In Features mit Mark Forster („Original“) und Bosse („Hellrot“) glaubt Pi an das Gute in Jedem und den Neu-Anfang nach schweren Zeiten. Ganz anders sieht es bei Tracks wie „Trümmerfeld“, „Haus im Wald“ oder dem großartigen „Letzte Liebe“ aus – hier erzählt der Berliner von gescheiterten Beziehungen und dem Chaos in seinem Kopf. Trotz dieser emotionalen Achterbahnfahrt ruft er im letzten Song des Albums dazu auf, seinen Träumen treu zu bleiben: „Wenn dich einer fragt, dann sag für immer.“ (Keine Liebe Records/Groove Attack)
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Le Fly – Kopf Aus Fuß An
Mit neuem Album inklusive klarer Ansage im Gepäck melden sich die Hamburger Jungs nach einer ausgedehnten Festival-Saison (u. a. Holsten Brauereifest) mit 14 grandiosen Nummern zurück. Die eigens kreierte St. Pauli Nachtmusik findet sich in jedem der Tracks wieder und macht so unter anderem Nummern wie „Ätzend Fröhlich“, „Augen Zu“ und „St. Pauli Nachtmusik“ in der Posse-Version, das u. a. Liedfett, Chefboss und Sondaschule featured, unverkennbar. (St. Pauli Tanzmusik)
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