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Die neben Queensrÿche und Dream Theater einflussreichste Prog-Metal-Band der späten 80er und 90er ist nach neun Jahren Studioabstinenz zurück. Das Quintett arbeitet weiterhin am oberen Qualitätsrand. Die Mannen um Gitarrengenie Jim Matheos (soliert noch immer wie ein junger Gott) und Wunderstimme Ray Alder überzeugen mit Album Nummer elf problemlos. Wie für die Amerikaner üblich, ist die Grundstimmung (beim eingängigen „Firefly“ oder dem treibenden „Desire“) nachdenklich. Was nicht bedeutet, dass der Fünfer nicht auch ordentlich zulangen kann. Das flotte „I Am“ oder „Into The Black“ sind nur zwei Beispiele. (InsideOut/EMI)
HHHHH OKu






