AIESEC
Eine internationale Studentenorganisation mit Sitz in 100 Ländern. Sie existiert seit 1948 und ist in Deutschland an mehr als 50 Universitäten und Fachhochschulen vertreten. AIESEC bietet Auslandspraktika, Führungsaufgaben und ein weltweites Netzwerk zu anderen Studierenden, Young Professionals, Unternehmen und Organisationen. Im Programm sind „Leadership Development“, „internationale Praktika“ und „ Lernen in einem globalen Umfeld“.
Von-Melle-Park 5, 20146 Hamburg
Tel.:+49(0)40-44809976
Fax.: +49(0)40-4105996
hamburg@aiesec.de, www.aiesec.org
BAföG-Ausbildungsförderung
Leistungennachdem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)werden jezurHälfte alszinslosesDarlehenund alsZuschussgezahlt.Dies jedochnurinnerhalbderFörderungshöchstdauer,welche studienfachspezifisch ist.Zu jedemWintersemestermussein Weiterförderungsantraggestellt werden, deraktuelleWohn–und Vermögensverhältnisseberücksichtigt. NachdiesenAngaben wirddieBAföG–Förderungjährlich neuberechnet.BeiFragen hilft dieBAföG–Beratungdes AStAweiter.
CampusCenter
DasCampusCenter(Alsterterrasse 1,20354 Hamburg)bietetHilfe vordem Studium,beiderBewerbungundwährenddesStudiums. Vordem Studiumberät das Campus Center Studieninteressierte überMöglichkeitenander Uni Hamburg. Bei derBewerbungunterstütztdas CampusCenterdurchInformationenzuBewerbungsverfahren und–voraussetzungen.Während desStudiumskümmertsichdas CampusCenterumdas Rückmelde–undExmatrikulationsverfahren.AußerdemumAnträgeaufein TeilzeitstudiumoderBeurlaubung. WeitereInformationenunter www.verwaltung.uni-hamburg.de/campuscenter.
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
Der DAAD ist eine Gemeinschaftseinrichtung der deutschen Hochschulen und der Studierendenschaft zur Pflege ihrer internationalen Beziehungen. Er hat das Ziel, den akademischen Austausch von Studierenden und wissenschaftlichem Personal auszubauen und zu festigen. Bei ihm bekommt man Stipendien und Informationen zu Auslandsaufenthalten.
ECTS – European Credit Transfer System
Das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) sorgt dafür, dass Studienleistungen an Hochschulen des Europäischen Hochschulraums vergleichbar und bei einem Hochschulwechsel anrechenbar sind.
Fachschaftsrat(FSR)
Alle Studierenden einer Fakultät bilden gemeinsam eine Fachschaft. Die Fachschaft wählt auf einer Vollversammlung ihren FSR, der die studentischen Interessen des jeweiligen Studiengangs vertritt. Der FSR ist also der erste Ansprechpartner bei Problemen, die mit dem Studium zusammenhängen. Zu den Aufgaben eines FSR gehören u.a. die studentische Gremienarbeit im Fachbereich und an der Fakultät sowie das Informieren der Fachschaft über aktuelle hochschulpolitische Themen und Entwicklungen. Viele FSRe bieten eine Sammlung alter KlausurenanundgebenTipps zumStudienmanagement.
Grundstudium (bei Diplom, Staatsexamen)
Knochenmühle des Studiums. In den ersten Semestern lernt man die wichtigsten wissenschaftlichen Techniken und die Grundlagen des Fachs. Dies ist in der Regel mit viel Lernstoff, kniffligen Klausuren und umfangreichen Hausarbeiten verbunden.
Habilitation
Letzte Hürde auf dem Weg zur Professur. Sie besteht aus einer Abhandlung, die mit der Doktorarbeit vergleichbar ist, und einer Fraugestunde durch die ProfessorInnen der Fakultät.
Infocafé
DasInfocaféistdieersteAnlaufstelle fürStudierende, die im AStA Beratung suchen.Im Infocafé könntihr günstigKaffee trinken, aktuelle Tageszeitungen lesen, kostenlosimInternetsurfen undeuch fürdie AStA-Beratung anmelden.Das komplette Beratungsangebotund dieaktuellenBeratungszeiten findetihrunter www.asta-uhh.de. Außerdem könntihreuchimInfocafé den InternationalenStudent/innenausweis(ISIC)anfertigenlassen.Öffnungszeiten im laufenden Semester: Mo-Do 9.30-18:00,Fr 9.30-16:00 Uhr.
Jobben
InTageszeitungen, auf Aushängen an denSchwarzen BretternderFachbereicheund beim Stellenwerkwww.stellenwerk-hamburg.de kannst du Jobangebotefinden. AuchdieAgentur fürArbeitbietet nebenderBerufsberatungeine ArbeitsvermittlungspeziellfürStudierende(Kurt-Schumacher-Allee 16,20097 Hamburg).Ausführliche InformationenstellenauchKrankenkassenzurVerfügung. Wiesich (Neben-)JobsaufdenBezug vonBAföGundKindergeld auswirken, welcheJobsmitderZahlungvon Beiträgen zurRenten- undArbeitslosenversicherungverbunden sindundwasgegendieZahlung vonSteuerngetanwerdenkann, erfährst duinderRechts-, Sozial- undBAföG-Beratung des AStAs.
Kinder
Die Initiative Uni-Eltern (www.unieltern.de) ist die Anlaufstelle für studierende Eltern. Die Broschüre „Studieren mit Kind in Hamburg“ hilft dabei, Studium und Kindererziehung unter einen Hut zu bekommen. Sie liegt im AStA aus und verschafft studierenden Eltern einen ersten Überblick über ihre Möglichkeiten. Weitere Fragen können in der AStA-Beratung „Studieren mit Kind“ geklärt werden.
Matrikelnummer
Die Matrikel ist das Verzeichnis aller Studierenden einer Hochschule. Jede/r Studierende erhält bei der Einschreibung (Immatrikulation) ihre/seine individuelle Matrikelnummer. Diese ist auf dem Studierendenausweis vermerkt und muss bei allen Klausuren, Prüfungen und Hausarbeiten angegeben werden.
Numerus Clausus (NC)
Zulassungsbeschränkung für Studiengänge. Die Abiturnote entscheidet, wer die begehrten Studienplätze erhält. Eine Liste der NCs der vergangenen Semester findet ihr auf den Seiten der Uni Hamburg.
Orientierungs-undWegenetz
DerCampus ist fastdurchgängigmitKopfsteinpflasterausgelegt.Es gibt aber ein WegenetzausglattenSteinplatten. Dabeihandeltessichnichtum einen Fahrradweg, sondernum einOrientierungs-undWegenetz. DieseserleichtertPersonen,die aufeinen Rollstuhlangewiesen sind,dieNutzung des Campus. Darüber hinaus dientessehbehindertenMenschenalsOrientierungshilfe.
Party
Partys versüßen den Studienalltag und stellen besonders für Erstsemester eine hervorragende Plattform dar, Kommilitonen kennen zu lernen und neue Bekanntschaften in Hamburg zu schließen. Auf dem Campus erfreuen sich die Semester-Start-Partys zum Anfang jedes Semesters großer Beliebtheit.
Raumvergabe
Jedegemeldetestudentische InitiativekannanderUniRäume benutzen. FüreinmaligeVeranstaltungenbzw.nichtgemeldete InitiativenkannauchderAStARäume bestellen.
Schein (Diplom)/Credit Points (Bachelor)
Leistungsnachweis. Gibt es bisweilen für reine Anwesenheit und ein schlaues Gesicht, meist aber für Studienleistungen wie Referate, Klausuren oder Hausarbeiten.
Tutor
Studentische Hilfskraft, die StudienanfängerInnen praktische Tipps und Hilfestellungen gibt: wie man bibliographiert, wo die Seminarbibliothek ist und warum man für Fußnoten nicht die Schuhgröße kennen muss.
Übung
Lehrveranstaltung, bei der wissenschaftliche Methoden unter Anleitung von Tutoren praktisch angewendet werden.
Verfasste Studierendenschaft (VS)
Die VerfassteStudierendenschaft isteineKörperschaft öffentlichenRechts, deralleStudierendenvonStudienbeginn bis –ende automatisch angehören. Deshalb ist im Semesterbeitrag ein MitgliedsbeitraginHöhevon10,90 Eurofür dieSelbstverwaltung derVS enthalten. DieVSisteinewichtige Akteurin anderUniversitätzurGestaltung der Hochschule und zurVertretungstudentischer Interessen.Was von der VSentschiedenwird,kannstdumitbestimmen. Du kannstdurchdieTeilnahmean denWahlenzumStudierendenparlament(StuPa) teilnehmen.Hierwählst dueinehochschulpolitischeListe bzw.eine/n Kandidatin/endieser. DieListenentsendenParlamentarier/innenin dasStuPa. Direkt kannstdudicheinbringen,wenn dudicheinerListeanschließt, selbsteinegründestoderdichin denGremienderVSengagierst.
Wohn- und Jobbörsen
Auf der Homepage des AStA (www.asta-uhh.de) findet ihr die täglich aktualisierten Wohn- und Jobbörsen des AStA.
Zentrale Studienberatung (ZSB)
Die Beratungseinrichtung informiert über Studiengänge, berät bei der Studienwahl und Studienbedingten Schwierigkeiten. An Hochschulen oder für Hochschulregionen steht die ZSB für Studieninteressierte und Studenten zur Verfügung.






