Arirang
KOR 11, Start: 26.01., Regie: K. Ki-duk
Die Pseudo-Doku des erfolgreichen südkoreanischen Regisseurs Kim Ki-duk („Frühling, Sommer, Herbst, Winter… Und Frühling“) ist fesselnd, aber auch skurril und bisweilen reichlich anstrengend. Der verarbeitet mit dieser digital gefilmten Ein-Mann-Show seine jahrelange Kreativ-Blockade, die in einer depressiven Abkapselung von der Außenwelt mündete. Das Ende des Streifens ist schockierend und – hoffentlich! – nicht ernst gemeint…