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Die seit Jahren in Kalifornien lebenden Griechen spielen ungehobelten Rotz’n’Roll mit Punk-Wurzeln und coolen Elementen aus Blues, 90er-Alternative à la L7 und Hole bis hin zu klassischem Metal. Kein Wunder, dass das gemischte Quintett (drei Girls, zwei Jungs) dem seligen Lemmy gefiel: Der Motörhead-Boss sah die Band bei einem Auftritt in L.A. und verpflichtete sie prompt für sein damals noch in der Planungsphase befindliches Label. Anspieltipps sind die tosende Eröffnungsnummer „Drown“, das nachdenkliche „Surreal“ sowie der Stadionrock-Qualitäten aufweisende Titeltrack.






