Vom Post-Punk, wie das Hamburger Quintett seine Musik selbst bezeichnet, ist auf der aktuellen LP zwar nichts zu hören, dennoch ist die Platte alles andere als ein „Error“: Hier trifft Indie-Rock auf Pop und melodischer Gesang auf ein stimmiges Zusammenspiel von Gitarre, Bass und Schlagzeug. Der Nachfolger der Scheiben „Clubbing“ und „Parliaments“ ähnelt dem Sound der ebenfalls aus Hamburg stammenden Indie-Pop-Formation Fuck Art Let’s Dance, mit denen sich Pete At The Starclub schon eine Bühne teilten. Trotz einer gewissen Melancholie, insbesondere bei „Pop Figure“, sorgen die sechs Tracks für gute Laune und haben Ohrwurmpotential.






