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Das vierte Album der Post-Hardcore-Jungs aus Watford startet kraftvoll mit „Here We Go“. „Ain’t No Friend“ und „English Kids In America“ demonstrieren, was das Quartett in den letzten Jahren zu einer der populärsten Rockbands der Insel mutieren ließ: Ihr enormes Gespür, poppige Melodien zu interessanten und druckvollen Alternative-Nummern aufzubereiten. Weitere Highlights eines frischen Song-Dutzends sind das verträumte „Words Don’t Come Easily“, der Riffrocker „Emily“ sowie das funkige „Time“. (Columbia)






