Audrey Horne – Blackout
Die im Jahre 2002 gegründete norwegische Rockband bringen nun ihr neues sechstes Werk heraus. Zehn Songs mit einer Spielzeit von um/bei 41 Minuten lassen wenig Wünsche der Rockfans offen, bei „This Is War“ etwa rollen traumhafte Iron Maiden-Leads des Weges, „Audrevolution“ erinnert in Phasen an Green Day, andere Songs lassen Gary Moore-Herzen höherschlagen. Anspieltipps sind die bereits erwähnten Songs zzgl. „California“ und „Satellite“. Für das neue Album der Mannen um Sänger Torkjell Rød beide Daumen nach oben, klasse Melodien mit gesunder Härte und tollen Refrains. (Napalm Records)
AS
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Black Space Riders – Amoretum Vol. 1
Zuletzt hantierten die Münsteraner heftig mit elektronischen Elementen. Wer auf dem fünften Album nun Ähnliches erwartet, sieht sich gleich mit dem eröffnenden „Lovely Lovelie“ getäuscht. Die Nummer ist sehr heavy und düster. Auch im weiteren Verlauf verbinden die Stoner-Rocker immer wieder dunkle Klänge mit hypnotisierenden Psychedelic-Grooves. Elektronik spielt im Verlauf der Platte dann natürlich doch eine Rolle. Allerdings eher subtil. Was bei „Another Sort Of Homecoming“, dem bulligen „Come And Follow“ oder der atmosphärischen Halbballade „Movements“ exzellent funktioniert. Noch im Laufe des Jahres soll „Amoretum Vol. 2“ folgen. (Black Space/Cargo)
OKu
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Long Distance Calling – Boundless
Nach einigen Alben mit gelegentlichen Gastsängern hat sich Deutschlands beste Postrock-Band entschieden, endlich mal wieder ein komplettes Instrumentalwerk abzuliefern. Eine exzellente Entscheidung. Denn Stücken wie dem eröffnenden Neunminüter „Out There“, dem metallisch-harten „Ascending“ oder dem verträumt-sphärischen „In The Clouds“ fehlt absolut nichts. So abwechslungsreich, so spannungsgeladen und durchgehend unterhaltsam kommen sie daher. (InsideOut/Sony)
OKu
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