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Dieser junge Mann könnte zur neuen deutschen Pop-Hoffnung avancieren. Sein selbstgeschriebenes und (co-)produziertes Debüt hat das Zeug, ihn zum Star zu machen. Melancholisch, intensiv und erstaunlich selbstbewusst – Stücke wie das treibende „Neustart“, das verträumte „Herz Über Kopf“ oder das sich von der atmosphärischen Klavierballade zur Breitwandhymne steigernde „Feuerwerk“ offerieren klugen Songwriter-Pop voller Emotionen. Wer eine Mischung aus Bosse, Mark Forster und James Blunt mag, ist hier goldrichtig. Am 4. Mai spielt Joris in der Prinzenbar. (Four Music)