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Mehr als 300 Solo-Konzerte hat Ingo Müller bereits auf dem Kerbholz. Eine Routine, die der Mann – der als Swingo noch den genialen Helldriver vorsteht – auch im Studio auszuspielen weiß. Bisher servierte er seinen scheppernden Rock’n’Roll mit Psychobilly-, Country-Trash- und Garagen-Anleihen im Alleingang, ausgerüstet mit Gitarre und Fußschlagzeug. Auf Album Nummer drei lässt der Mann es erstmals mit „richtigen“ Drums, einem Kontrabass und Mundharmonika krachen. Bei Nummern wie dem abgedrehten „Werewolf From Outta Space“, der Party-Hymne „Let’s Bop“, dem cleveren „Viertes Obergeschoss“ oder dem herrlich getexteten „Elvis‘ Face On A Toast“ steigt die Stimmung! (Part)






