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Mit „Land Of Confusion“ (kein Genesis-Cover!) geht das Comeback der Karlsruher Hardrocker nach sechs Jahren Studioauszeit ungewöhnlich schleppend, düster und sperrig los. „Wasted Years“ etwa wäre ein passenderer Opener gewesen. Der geht umgehend ins Ohr, macht gute Laune und Lust auf mehr. Davon gibt’s dann auch jede Menge. Etwa das coole „Special“ oder das flotte, von David Readman kraftvoll intonierte „Big Machine“, das als Paradebeispiel für kraftvollen Sound im Stile der späten 80er durchgehen würde. Frontiers/Soulfood)
HHHH OKu