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RYAN ADAMS

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2012 begann der US-Singer/Songwriter mit den Aufnahmen. „Deutlich orchestraler“, sollte das Werk laut Adams werden, der als Produzent den legendären Glyn Johns (Rol­ling Stones, Led Zeppelin, Eagles) enga­gierte. Dabei lief offenbar einiges schief, denn Johns wurde gefeuert, die Aufnahmen setzen im Archiv Staub an und die nun fertige Scheibe ist alles andere als orchestral. Ein lockeres Westcoast-Rock-Werk: Erfrischend einfach klingende Stücke wie „Kim“ oder das melancholische „Trouble“ weisen Ein­flüsse von The Smiths und Früh-80er-Brit­rock auf. Die richtige Entscheidung – dies ist ein tolles Album geworden! (Sony)