[amazon_link asins=’B00LGATVO4′ template=’ProduktAnzeige-DE‘ store=’wwwoxmoxhhd0c-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’7ec2e400-b5bc-11e7-b411-a3da2b375334′]Ryan Adams
2012 begann der US-Singer/Songwriter mit den Aufnahmen. „Deutlich orchestraler“, sollte das Werk laut Adams werden, der als Produzent den legendären Glyn Johns (Rolling Stones, Led Zeppelin, Eagles) engagierte. Dabei lief offenbar einiges schief, denn Johns wurde gefeuert, die Aufnahmen setzen im Archiv Staub an und die nun fertige Scheibe ist alles andere als orchestral. Ein lockeres Westcoast-Rock-Werk: Erfrischend einfach klingende Stücke wie „Kim“ oder das melancholische „Trouble“ weisen Einflüsse von The Smiths und Früh-80er-Britrock auf. Die richtige Entscheidung – dies ist ein tolles Album geworden! (Sony)






